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Das Saisonende in St. Anton am Arlberg fordert noch einmal heraus

Am 25. April 2020 ist es wieder soweit: in St. Anton am Arlberg findet das Abfahrtsrennen „Der weiße Rausch“ statt. Für die 555 Teilnehmer geht es dann am Vallugagrat eine 9 Kilometer lange, unpräparierte Piste mit knapp 1.300 Höhenmetern runter. Anschließend folgt ein Zwischenaufstieg am „Schmerzensberg“, bevor es die Kandahar-Piste wieder runtergeht. Los geht es am späten Nachmittag um 17 Uhr, für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 16 Jahren gibt es um 16.30 Uhr eine verkürzte Version des Rennens oberhalb der Sennhütte.

„Der weiße Rausch” ist Teil des alpinen Arlberger Triathlons, der aus insgesamt drei Rennen besteht: dem weißen Rausch, den Arlberger Wadlbeisser am 11. Juli und als letzte Disziplin den Arlberger Bike Marathon am 22. August. Auch an diesen Wettkämpfen gibt es jeweils wieder eine verkürzte Version für Jugendliche.

Weitere Informationen unter: St. Anton am Arlberg

 

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Mittwoch, 08 Januar 2020 13:57

Der Weiße Ring – Das Kultrennen am Arlberg

5 Lifte, 5 Abfahrten!

Für nicht weniger als 1.000 Teilnehmer heißt es am 18. Januar wieder Zähne zusammen beißen! „Der Weiße Ring – Das Rennen“ zählt für Skifahrer und Snowboarder zu den längsten Wettkampfstrecken der Welt. Die zu bewältigenden 22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter gehen in die Beine.

Auch wenn die fünf Liftauffahrten, dank derer die Abfahrtsrunde möglich wird, zwischendurch eine Verschnaufpause gönnen.
Starke Kondition, anhaltende Konzentration und der abwechslungsreichen Streckenführung angemessenes Können sind Grundvoraussetzungen. So ist auch jenen Respekt zu zollen, die auf den hinteren Rängen landen. Allein schon die Zieldurchfahrt darf als persönliches Ziel gelten.

In einem Rundkurs mit einem Höhenunterschied von insgesamt 5.439 Metern treten die Profis und die Amateure gegeneinander an. Beim Rennen werden zwölf Stationen abgefahren. Bei der Rüfikopfbahn geht es los, von dort werden die Teilnehmer in 20er-Gruppen im Abstand von 100 Sekunden auf die Strecke geschickt.Die Wettkampfstrecke geht nach Schüttboden-Zürs, zur Trittalpbahn, zum Hexenboden, zur Seekopfbahn und zur Zürseebahn. Andauernde Höhenunterschiede machen das Rennen zu einer echten Herausforderung. Bis zur nächsten Station, der Madlochbahn, sind bereits rund 10 Kilometer zurückgelegt. Auf den Brettern steht den Läufern noch einmal die gleiche Kilometeranzahl bevor. Nach der Meisterung von Madloch-Zug, Zugerbergbahn und Balmengratlift entscheidet sich auf den letzten 4,4 Kilometern, wer es als Schnellster ins Ziel in Lech schafft.

Am 18.01.2020 feiert das Kultrennen schon seinen fünfzehnten Geburtstag!

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Montag, 25 März 2019 10:12

Der Weiße Rausch 2019

Das Ungeheuer Valluga gilt es beim legendären Skirennen „Der Weiße Rausch“ in St. Anton am Arlberg zu bezwingen!

2019 treten wieder 555 Sportler aus aller Welt an. Der Wettkampf ist zugleich das Ende der Skisaison.
Es ist eine einmalige Schau, wenn sich 555 Skifahrer, Snowboarder und Telemarker vom 2.645 Meter hohen Vallugagrat fast gleichzeitig den unpräparierten Hang hinunterstürzen. Für den Wettkampf am 21. April 2019 haben sich Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt angemeldet. Teilnehmen kann prinzipiell jeder, zu bewältigen ist die Strecke allerdings nur für Erfahrene und Ausdauerstarke.

Der „Weiße Rausch“ ist der erste Teil des St. Antoner Triathlons „Arlberg Adler“, der am 27. Juli mit einem Halbmarathon fortgesetzt und am 24. August mit dem Arlberg-Bike-Mara thon beendet wird. Die Strecke bis zum Ziel in St. Anton ist neun Kilometer lang, und es sind 1.350 Höhenmeter abwärts zu überwinden. Eine Herausforderung ist der „Schmerzberg“, ein 150 Meter langer Zwischenaufstieg, den es im richtigen Tempo zu bewältigen gilt.
Start ist um 17 Uhr, direkt im Anschluss werden die Sieger geehrt und anschließend beginnt die „Weiße-Rausch-Party“.

Das Rennen leitet zugleich das Saisonende am Arlberg ein. Die Lifte schließen am Nachmittag.


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Auch 2012 wird Dynafit an der bewährten Snow Leopard Trophy festhalten. Zusammen mit ausgewählten Handelspartnern werden im deutschen Alpenraum fünf Jedermann-Skitourenrennen organisiert werden. Dass es dabei zwar sportlich herausfordernd zu geht, aber auch der Unterhaltungsfaktor nicht auf der Strecke bleibt, deuten die Namen der einzelnen Tourstopps an: So bietet sich beispielsweise beim "Götschen-Fuchs‘‘ oder beim „Kolben-Fresser‘‘ die Möglichkeit zum Kräftemessen mit Gleichgesinnten.

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