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Freitag, 15 Dezember 2023 12:52

„THE MEANINGLESS PURSUIT OF SNOW”

PATAGONIAS NEUER DOKUMENTARFILM „THE MEANINGLESS PURSUIT OF SNOW”
 
Der Film „The Meaningless Pursuit of Snow“ folgt fünf Menschen, die alle nach dem Gleichen streben: eine Verbindung zur Natur, die Freude am Bewältigen von Schwierigkeiten und eine Backcountry-Community, in der sie sich zu Hause fühlen.

„Die Dreharbeiten haben uns die wunderbare Möglichkeit gegeben, uns mit diesem Leben, das wir so sehr lieben, auseinanderzusetzen. Wir konnten Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten all diese Fragen stellen und uns damit beschäftigen, wie und warum man überhaupt damit anfängt, schneebedeckte Hänge hinunterzugleiten, und was uns so süchtig danach macht, dass wir einfach nicht genug davon bekommen können. Selbst nach mehr als 35 Jahren in den Bergen hält der Schnee immer noch neue Lektionen bereit.“
 
Informationen zu den Hauptfiguren
 
Vanessa Chavarriaga Posada - Jackson, Wyoming
Vanessa Chavarriaga Posada ist als Kind nicht Ski gefahren. Für die Einwanderin ohne Papiere, die in Kolumbien geboren wurde und dort aufgewachsen ist, war das zu teuer, exklusiv und riskant. Als Studentin probierte sie das Skitourengehen aus - und entwickelte dabei ein viel tieferes Zugehörigkeitsgefühl, als sie je gedacht hätte.
 
Viki Fleckenstein Woodworth - East Burke, Vermont
Viki Fleckenstein Woodworth fuhr als Kind Ski in den Wäldern an der Ostküste, reiste als Skirennfahrerin um die Welt und nahm an Olympischen Spielen teil und ließ sich schließlich in Vermont nieder, wo sie ihrer Tochter Tasha das Skirennfahren beibrachte. Jahrzehnte später revanchierte sich Tasha und brachte ihrer Mutter das Skifahren abseits präparierter Pisten näher.
 
Gomyo Atsushi - Hokkaido, Japan
Atsushi Gomyo begann im Alter von 10 Jahren mit dem Snowboarden. Das Tiefschneefahren ist seine große Leidenschaft, seit er mit Mitte 20 das Powsurfen für sich entdeckte und begann, selbst Boards zu bauen. Zwei Jahrzehnte später verbringt Atsushi den Winter immer in seinem Wohnmobil und fährt mit Freunden durch Japan, stets auf der Suche nach Schnee.
 
Melissa Gill - Salt Lake City, Utah
Melissa Gill und ihren Partner Joe Lohr verband die gemeinsame Liebe zu den Bergen. Auf einer Tour in der Teton Range in Wyoming verkantete Joe und rutschte vor Melissas Augen in den Tod. Ihre Geschichte ist geprägt davon, sich von diesem Trauma zu erholen und die Liebe zu den Bergen, in denen sie alles verloren hat, wiederzufinden.
 
Aurélien Routens - La Grave, Frankreich
Aurélien Routens und seine Partnerin Agathe Margheriti haben ein 400 Jahre altes Dorf oberhalb der Stadt La Grave in Frankreich gekauft, die Gebäude mit Altmaterialien restauriert und Eier ihrer 200 Hühner verkauft, um die Rechnungen zu bezahlen - und sind dabei auf einigen der dramatischsten Berge in Europa Snowboard bzw. Ski gefahren.
 

Die Filmabende The Meaningless Pursuit of Snow im Überblick:

SCHWEIZ

30. November, 18:30 Uhr I Martigny, Look Montagne, kostenlos mit Bitte um Anmeldung
02. Dezember, 19:30 Uhr I Thusis, STORY Thusis – Sportwerkstatt, kostenlos mit Bitte um Anmeldung
15. Dezember, 18.00 Uhr I Zermatt, Pura Worka, Hotel Zermama, kostenlos mit Bitte um Anmeldung
16. Dezember, 19:30 Uhr I Verbier, Cinema – WEMfest Savety Night, Anmeldung & Info
01. Februar, 19:30 Uhr I Lausanne, Cinema Pathé Les Galeries, (LINK folgt)

Der Film dauert 60 Minuten und wird im Originalton mit deutschen / französischen Untertiteln (OmdU) gezeigt.

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Donnerstag, 14 Dezember 2023 11:31

„INFINITA PATAGONIA“ by Nadine Wallner

Für ihr neues Film-Projekt „INFINITA PATAGONIA“ begibt sich die Österreicherin Nadine Wallner auf eine atemberaubende Reise auf die Südhalbkugel.

El Chaltén, Fitz Roy und Cerro Torre – wenn Alpinisten diese Begriffe hören, fängt das Kopfkino an. Für viele Kletterer und Freerider sind es wahre Sehnsuchtsorte, die auf ihrer Bucketlist ganz weit oben stehen. Auch Extremsportlerin Nadine Wallner machte sich auf die Reise auf die Südhalbkugel, genauer gesagt nach Patagonien – um am Ende der Welt auf neuen Freeride-Spots zu shredden und die Leute sowie die Kultur im diesem so fernen Land kennenzulernen. Tauche mit „INFINITA PATAGONIA" by Nadine Wallner ein in die fabelhafte Welt von El Chaltén in Patagonien. Erlebe dank spannender behind the scenes hautnah Einblicke, wie sich Nadine Wallner und ihre Crew um Max Odell, Caro North, Niki Salenon sowie Chiro und Sandra Mooser step by step und mit vielen Höhen und Tiefen an die Abenteuer in Patagonien, die unberührten Freeski-Lines und das unberechenbare Wetter herangetastet haben.

Abgelegene Abfahrten, traumhafte Aussichten, einmalige Erlebnisse – der spanische Begriff "INFINITA" ist das perfekte Vokabel für das Projekt, das Nadine Wallner in Patagonien in Angriff nahm. Im Deutschen würde man INFINITA mit unendlich, endlos, grenzenlos oder unermesslich übersetzen ... und diese Begriffe matchen sich zu 100 Prozent mit dem, wie es sich anfühlt, wenn Sport-Multitalent Nadine Wallner über das Erlebte erzählt.

"INFINITA PATAGONIA" mit seinen unvergesslichen Momenten in Patagonien ist ein Masterpiece für alle Outdoor-Enthusiasten und Bergsport-Fans.

Der wankelmütige Wettergott

Homebase war El Chaltén, ein kleiner Ort in Patagonien im Süden von Argentinien. Dieser liegt im Departamento Lago Argentino in der Provinz Santa Cruz, nahe der chilenischen Grenze am nördlichen Rande des Nationalparks Los Glaciares. Für Nadine Wallner war diese Location perfekt, weil El Chaltén den direktesten Zugang zu den Bergmassiven des Cerro Torre und des Fitz Roy bietet – ideal, um mit ihrer Crew die Region auszukundschaften und atemberaubende Lines zu finden.

So unendlich die Weiten in Patagonien rund um die imposanten Berggipfel Fitz Roy und Cerro Torre, so wechselhaft sind auch die Wetterbedingungen. "Wenn man sich auf einen Trip nach El Chaltén macht, kann man damit planen, dass Vieles unplanbar ist", bringt es Nadine Wallner auf Punkt. "Es kann auch passieren, wenn man zwei Wochen in Patagonien verbringt, dass sich kein einziges Wetterfenster auftut für eine größere Tour – oder man hat Glück und findet ein perfektes Timing", beschreibt Nadine Wallner das Wetter-Lotteriespiel. Nicht umsonst heißt der Fitz Roy (3.406m) in der Sprache der Ureinwohner "Chaltén", was "der Rauchende" bedeutet, weil die Gipfel oft von Wolken umgeben sind. Aufgrund seiner Beschaffenheit und extremen, unberechenbaren Wetterverhältnisse gilt dieser Berg als äußerst schwer zu besteigen. Auch der Cerro Torre (3.128m) hat viele Tücken: Unter Bergsteigern gilt er als einer der schwierigsten und zugleich aber auch schönsten Gipfel der Welt – und das Wetter ist eine stets unberechenbare Variable in den Tourplanungen.

"Du kannst alles im Voraus planen und noch so gut vorbereitet sein – wenn das Wetter nicht mitspielt, macht es jede Planung zunichte", weiß Nadine Wallner, dass man kreativ sein und auch mal eine Tour verschieben oder abbrechen muss, wenn das Wetter kurzfristig umschlägt. Genau diese Kreativität und die dafür notwendige Vielseitigkeit ist es aber auch, die Nadine Wallner auszeichnet. Gemeinsam mit Max Odell, Caro North, Niki Salenon sowie Chiro und Sandra Mooser, entdeckte sie teils noch unbekannte Freeride-Linien und erlebte einmalige Momente, die sie für immer im Gedächtnis haben wird. "Eines meiner Highlights war auf jeden Fall das Gebiet um den Milodon-Gletscher", betont Nadine Wallner. "Es ist eine beeindruckende und gleichzeitig herausfordernde Umgebung. Das Wetter war tückisch, es herrschte durch den ständigen Wind Lawinengefahr, aber es war etwas ganz Besonderes. Ich weiß, dass ich sicher nicht das letzte Mal dort war und dass ich nochmal hier herkommen werde."

Sicherheit durch Erfahrung und Talent

Je unberührter die Natur, je weiter weg von der Homebase in Chaltén, desto mehr mussten Nadine Wallner und ihre Crew bei ihren Touren und Abfahrten darauf achten, nicht zu viel Risiko einzugehen. "Wir wussten, dass jeder Sturz gefährlich sein kann. Anders als in Europa und in den Alpen, wo man im Notfall per Helikopter rasch zur Erstversorgung gelangt, können hier Rettungsteams durch das Wetter oft nur zu Fuß zu Hilfe kommen", sagt Nadine Wallner. Sie zählt in der Freeski-Szene zu den Top-Technikerinnen – dieses Talent und ihr kombiniertes Know-how als Freeriderin sowie Alpinistin waren das Fundament für die Abenteuer in der schroffen und ungezähmten Landschaft dieser einzigartigen Region.

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Dienstag, 05 Dezember 2023 14:25

Wie der Mitsubishi Delica unser bester Freund wurde

Catskiing in Georgien

Es war, als ob die georgische Landschaft uns herausfordern wollte – eine Mischung aus atemberaubenden Berglandschaften, endlosen Schotterstraßen und unvorhersehbaren Ereignissen, die unsere Reise in ein ziemliches Abenteuer verwandelten. Die Landung in Kutaissi war der erste Schritt ins Kurzabenteuer, und der Mitsubishi Delica, der uns erwartete, sollte bald einer unserer treuesten Gefährten werden.

Unser Delica und Fahrer Georgi, empfangen uns klassisch mit einem selbstgemalten Schild. Englischkenntnisse: Nein; Sprachbarriere: Ja. Wir verstanden uns trotzdem auf Anhieb und freuten uns auf 7 Tage Freeriden. Als wir uns auf den Weg zum Goderdzi Pass machten, wurde klar, dass dieses rustikale Fahrzeug mehr war als nur ein Fortbewegungsmittel – Wenn man in Georgien einen Delica besitzt, fährt man ihn nicht, man lebt ihn. Wirklich jeden entgegenkommenden Delica-Fahrer grüßte Georgi mit einem kurzen Hupen, bei uns der klassische Motorradgruß, in Georgien ein Zeichen für den inoffiziellen „Delica-Fanclub“.

Die 14-stündige Odyssee vom Flughafen zum Freeridespot stellte unsere Gruppe auf die Probe. Straßen mit festem Belag – Fehlanzeige! Hangsicherung im Gebirge – Was ist das? Es kam, wie es kommen musste, plötzlich tat sich vor uns eine riesige Gerölllawine auf und die georgische Polizei bat uns mit Nachdruck umzudrehen und morgen wieder zu kommen. Tornike unser Guide sah den „Landslide“ eher als Herausforderung, er sprach kurz mit den Polizisten organisierte schnell einen weiteren Delica auf der anderen Seite der Lawine und bat uns all unseren Stuff in die Hand zu nehmen, um mit ihm einen „Spaziergang“ zu machen. 400m hieß es, am Ende waren es gefühlt 5km, die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Und so erreichten wir schließlich den Goderdzi Pass, wo uns ein verlassenes Hotel empfing, gefühlt mitten Im Nirgendwo.

Die Sterne funkelten am Himmel, und wir realisierten, dass wir die einzigen Gäste für die nächsten Tage sein sollten. Die Familie, die es führte, begrüßte uns mit offenen Armen und einem Lächeln, das genauso warm war wie ihre hausgemachten Gerichte. Zum Glück, denn nach dem ersten Eindruck des Hotels kamen „Shining-Vibes“ in jedem von uns auf!

Die georgische Küche entfaltete sich vor uns wie ein kulinarisches Märchen. Khachapuri, Khinkali und reichlich Kartoffeln. Die Gastgeber, die mit Leidenschaft und Hingabe kochten, teilten nicht nur ihr Essen, sondern auch ihren berüchtigten Chacha aus Plastikflaschen. Der bringt am einen Tag eine Menge Spaß, dafür aber am nächsten Tag höllische Kopfschmerzen. Auch beim Essen darf man nicht zu wählerisch sein: Hackfleisch gilt auf dieser Höhe als vegetarisch und mit Koriander wird auch nicht gespart. Geschmeckt hat es uns allen und wirklich leichter sind wir nach der Woche auch nicht zurückgekommen – den großen Portionen sei Dank.

In den folgenden Tagen erkundeten wir mit alten ausgemusterten Pistenbullys von Käsbohrer die schier endlosen Möglichkeiten der umliegenden Berge. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und unvergessliche Erlebnisse. Zum Glück gab es eine Ersatz-Raupe, denn unser Hauptfahrzeug musste leider nach einem Kettenriss in die Knie gehen. Mitten im Nirgendwo abgestellt antwortete unser Guide Tornike auf die Frage, was denn jetzt mit der Maschine passiere, nur mit einem verschmitzten Lächeln: „Darüber machen sich die Besitzer im Sommer Gedanken, im Winter gibt es hier oben sowieso keine Ersatzteile“.

Der Goderdzi Pass erhebt sich auf über 2.000 Metern und präsentiert eine faszinierende Mischung aus schneebedeckten Berggipfeln, tiefen Tälern und Treeruns im „Japan-Style“. Die geringe touristische Erschließung macht den Pass zu einem Ort, an dem wir den Luxus hatten, unberührte Hänge zu erkunden und das all day long. Die Jagd nach First-Lines war daher nicht existent, da jeder Run unberührt war. Das Terrain rund um den Goderdzi Pass ist vielseitig und perfekt geeignet fürs Catskiing. Wer jedoch nach steilen Couloires sucht ist hier fehl am Platz. Vielmehr geht es um Soulturns und Skifahren zwischen zusammengenagelten Holzhütten, die über den Winter dermaßen eingeschneit sind, dass man mit den Ski direkt ins Dachgeschoss fahren könnte.

Inmitten der Begeisterung und den atemberaubenden Erlebnissen unseres Trips im März 2023 wurden wir ganz unerwartet mit einer ganz anderen Realität konfrontiert. Die Unruhen, die Tiflis zu dieser Zeit erschütterten, rückten die Perspektive unseres Abenteuers in den Hintergrund. In nur vier Flugstunden von zuhause entfernt, fanden wir uns in einem Land wieder, das mit ganz anderen Herausforderungen kämpfte als das tägliche Verlangen um den nächsten Powderday. Die Infrastrukturprobleme, die eklatante Kluft zwischen Arm und Reich, die Straßenproteste und die spürbare Angst der Bevölkerung vor dem Verlust ihrer Unabhängigkeit schärften unsere Wahrnehmung. Plötzlich wurde uns bewusst, welches Glück man hat, in einem Land in Zentral-Europa aufgewachsen zu sein, wo die Sorgen des Alltags oft von anderen Dimensionen sind.

Unser Trip durch die georgischen Berge neigte sich dem Ende zu, und wir waren uns bewusst, dass uns eine ebenso lange Rückreise wie Anreise bevorstand. Dieses Mal wählten wir jedoch die Route über Batumi, eine pulsierende Stadt am Schwarzen Meer, um die letzten Tage unseres Urlaubs noch gebührend abzuschließen. Etwas müde brachte uns ein Delica wieder nach Kutaissi, wo unser Flieger schon auf uns wartete. Nach der Landung in Memmingen brach im Flugzeug ein begeisternder Applaus aus – ein spontanes Dankeschön an die Crew oder vielleicht die pure Anerkennung an die Piloten? Ein Blick durch die Reihen, ein gemeinsames Schmunzeln – wir alle teilten diesen Augenblick der doch etwas unerwarteten Fröhlichkeit und während wir uns auf die heimischen Berge freuten, ahnten wir noch nicht, dass die eigentliche Powdersaison im Jahr 2023 erst Mitte März so richtig durchstarten würde!

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Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 8

Türchen No.8

Heute habt ihr die Möglichkeit 2xTagestickets für die Axamer Lizum zu gewinnen!

Axamer Lizum

Die Axamer Lizum ist bereits am 25. November in die Wintersaison gestartet. Bereits letzten Winter ist die neue 10er Gondelbahn auf den Hoadl in Betrieb gegangen, die Wintersportler in nur wenigen Minuten auf 2.340 m bringt. Ab heuer lässt auch die durchgehende Beschneiung auf der Piste Nr. 7 am Pleisen aufhorchen. Zwischen 2.003 m und 2.204 m Seehöhe wurden 1.250 m Leitung für 13 Beschneiungspunkte verlegt und somit garantiert, dass der Pleisen den ganzen Winter hindurch befahrbar ist. 

Ganz neu: Die „My Axamer Lizum“ App. Neben allen Infos zum Skigebiet, zu geöffneten Pisten und Events, können dort Punkte beim Ticketkauf, in der Gastro, fürs Benützen von Öffis und beim Einchecken an bestimmten Punkten im Skigebiet gesammelt werden, welche dann gegen Rabatte auf Essen am Hoadl oder Tagestickets sowie gegen Erlebnisse – z. B. eine Pistenraupenfahrt – eingetauscht werden können.

Vom Innsbrucker Hauptbahnhof fährt ein kostenloser Skibus die ganze Saison hindurch im 15-Minuten-Takt in die Axamer Lizum.


 

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 24

Endlich ist es so weit, alle haben wir darauf gewartet! Das Christkind ist da und hat Euch 4 Pakete mitgebracht!

Verlost wird der Ski "UNLEASHED 114" von NORDICA, eine Jacke von Karpos, zwei Ski ALPIN CARD's und einen FWT24 Fleece Hoodie!!!

Vier Preise, das bedeutet ihr habt die vierfache Chance zu gewinnen!

Preis 1: NORDICA - Ski "UNLEASHED 114" in 191 mit Bindung

Mit diesem Modell von NORDICA hat Valle Rainer (AUT) alle überrascht – als er Free World Tour World Champion 2023 wurde.

Im Pulverschnee kannst du dich mit dem Unleashed 114 von Nordica so richtig austoben. Er hat eine gnadenlose Passion für Powder und fluffigen Schnee. Seine Konstruktionskombination: Holzkern mit Carbon und geländespezifischer Metallschicht. Das Ergebnis: begeisternder Kantengriff, abgedämpfte Vibrationen und ein einzigartig smoothes Fahrgefühl. Durch das Camberprofil lässt sich der Ski sensationell navigieren. Und seine breite Taillierung, sowie seine Early Rise Tip und sein Tail lassen dich entspannt durch den Tiefschnee gleiten. Es gibt nichts Grandioseres als einen Powder-Tag - vor allem, wenn du ihn mit dem Unleashed 114 von Nordica genießt.


Preis 2: Karpos - Lastei Active Plus Jacket

Das warme Lastei Active Plus Jacket von Karpos mit Kapuze ist vielseitig einsetzbar und sowohl für Bergsport-Aktivitäten als auch in der Freizeit super geeignet. Die Schultern, die Kapuze und der untere Teil der Jacke bestehen aus wasserdichtem K-Dry Material, das eine Wassersäule von 20.000 mm aufweist, während auf der Vorder- und Rückseite Pertex Quantum® Material verarbeitet ist, das vor Wind schützt und eine hervorragende Atmungsaktivität gewährleistet. Sie ist leicht, kompakt und atmungsaktiv und bietet dank der Hybrid-Isolation mit PrimaLoft® Silver Active 100 an den Ärmeln, der Kapuze, den Seiten und dem unteren Teil sowie K-Synthetic Down Micro im mittleren Bereich der Jacke ein hohes Maß an Wärme.

 

Preis 3: Saalbach- 2x Ski ALPIN CARD

Ein Skipass für bis zu 408 Pistenkilometern in den 3 Premium Skigebieten Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmittenhöhe und Kitzsteinhorn.

 

Preis 4: FWT -FLEECE HOODIE WOMEN

Dieser warme und kuschelige Fleecepullover ist perfekt für die Übergangszeit. Das Design ist von Vintage-Styles aus unseren Archiven inspiriert, aber mit einem modernen Touch neu definiert. Er ist aus weichem und strapazierfähigem, recyceltem Material gefertigt, in dem du dich viele Jahre lang wohlfühlen wirst. Die Druckknopföffnung auf halber Vorderseite ermöglicht es dir, deine Temperatur zu regulieren, und macht das An- und Ausziehen einfacher.

 

Wir wünschen Euch allen ein frohes Fest und Pow on mass!


 

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Montag, 06 November 2023 10:21

Cross Tyrol

Ein Film über sechs Freunde, die nur auf Skiern, zu Fuß und mit der Unterstützung von Skiliften ganz Tirol durchquert haben. Insgesamt hat die Mountain Triber Crew 520 km und 43.000 Höhenmeter zurückgelegt.

Die Tour startet ganz im Osten, in Fieberbrunn und führt über vereiste Gipfel, durch kleine Dörfer und so manche Skigebiete, bis nach St. Anton am Alberg.

Regisseure: Paul Schweller & Flo Gassner
Produzenten: Flo Gassner & Vali Werner-Tutschku
Athletes: Martin Kogler, Lukas Mühlmann, Vali Werner-Tutschku, Flo Gassner
Kamera: Paul Schweller
Fotos: Moritz Ablinger
Location: Tyrol, Österreich

 

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Donnerstag, 18 Februar 2021 08:42

Lost Places: Skifahren unter ruhenden Liften

Skifahren unter ruhenden Liften

Skilifte und Winterschlaf, das passt nicht wirklich zusammen. Ganz auf den Abfahrtsspaß mit den geliebten Gleithölzern verzichten muss man dieses Jahr aber nicht. Aus Sicht der Tourengeher bieten sich durch das Schließen der Skigebiete ganz neue Möglichkeiten, und schon längst erschlossene Hänge können wieder neu entdeckt werden.

Dass man auch in Deutschland schöne Touren gehen kann, braucht man wohl niemandem mehr zu erklären: Von der kurzen, anfängergeeigneten Voralpentour bis hin zu Steilwandabfahrten über 1.000 Hm gibt es wirklich für jeden einen passenden Run. Aber Egal zu welchem Typ man sich zählt, das Zauberwort „Nordstau“ lässt in unseren Gefilden alle Schneebegeisterten aufhorchen. Bei diesem Wetterphänomen fällt das weiße Gold in den Bergregionen Deutschlands besonders reichlich. Was gerade diesen Januar zu ein paar fetten Tagen geführt hat.

Das Schöne am Tourengehen ist, es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und dieses Jahr umso mehr! Pistenskitouren sind eigentlich ein alter Hut. Pistenskitouren ohne Trubel und mit Abfahrten in unberührten Hängen jedoch eine Besonderheit! Durch die geschlossenen Skilifte erweitert sich das eigene Tourenrepertoire enorm und schnell überkommt einen das Gefühl, sich den Berg und die Abfahrt wieder mehr zu verdienen!
Ein weiterer Vorteil einer Skitour im Skigebiet ist die Flexibilität. Denn eigentlich kann man in dem kleinräumigen, aber abwechslungsreichen Gelände eines liftbetriebenen Skigebiets fast überall hoch und runter, und es kann spontan entscheiden werden, ob man noch einen Hang dranhängt oder lieber zuhause sein ganz privates Aprés-Ski genießt.

Eines darf aber nicht vergessen werden: Pistenskitouren im „Corona-Winter“ erfordern mehr Vorbereitungen als gewohnt. Wenn unter Liften nicht präpariert wird, dann entfällt auch das Sichern von gefährlichen Lawinenhängen, sprich: Auch auf der Piste herrscht die gleiche Lawinengefahr wie im freien Gelände! Daher sollte immer das Wetter bei der Planung einbezogen werden und ein Blick auf den aktuellen Lawinenlagebericht ist ein absolutes Muss (www.lawinenwarndienst-bayern.de). Anfänger sollten sich im vermeintlich sicheren Skigebiet mit erfahrenen Tourengehern zusammentun und vorab einen Lawinenkurs besuchen. Passende Onlineangebote bieten unterschiedlichste Outdoor-Hersteller und Bergschulen.

Daher der passende Appell der bayrischen Bergwacht: „Setzt euch intensiv, am besten in einem professionellen Kurs, mit der Funktion und Anwendung der LVS-Ausrüstung (Lawinen-Verschütteten-Suchausrüstung) auseinander - sie kann Leben retten.“

Des Weiteren gibt es zurzeit vielerorts nur ein eingeschränktes Parkplatzangebot. Gut zu Wissen ist hierbei, dass die Gemeinden sich viel Mühe geben, trotz der schwierigen Lage mit spontanen Parkleitsystemen ein Outdoorerlebnis für uns alle zu ermöglichen. Mit dem nötigen gegenseitigen Respekt und ein bisschen Flexibilität bei der Wahl des Startpunktes steht dem Spaß im Schnee also nichts mehr im Weg.
Sicher ist, dass dieser Winter ein wirklich außergewöhnlicher ist. Es gibt neue Regeln und vieles ist anders, aber die Liebe zum Sport, die bleibt. Und wer weiß, was uns Frau Holle diese Saison noch alles bringt.

Cheers & Ride Safe

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Dienstag, 06 Oktober 2020 09:00

Stomping Grounds - Saas-Fee

Die Freestyle-Weltelite kommt auch 2020 nach Saas-Fee

 

Gute Nachrichten für alle Freestyle-Fans: Das Stomping Grounds in Saas-Fee findet auch dieses Jahr statt! Vom 2. bis 25. Oktober bereiten sich über 200 Freestyle Ski- und Snowboard-Profis im Walliser Gletscherdorf auf die Saison vor.

Das Hochleistungstrainingslager für Slopestyle, Big Air und Halfpipe für Ski- und Snowboard findet jeden Herbst auf dem Feegletscher statt und bietet Trainingsmöglichkeiten für zehn olympische Disziplinen.
Die Athletinnen und Athleten trainieren in zwei 10-tägigen Freestyle-Trainingssessionen.

Warum Saas-Fee?: Charles Beckinsale. Er ist einer der besten Parkbauer der Welt, zusammen mit den Amerikanern Jeremy Carpenter und Brandon Dodds bauen sie das beste preseason Freestyle Trainingsareal auf.

Programm

Beide Trainingssessions: 02. - 25. Oktober 2020
Erste Trainingssession: 02. – 13. Oktober 2020
Zweite Trainingssession: 14. – 25. Oktober 2020

Auszug teilnehmende Athleten

Ski Pipe: David Wise, USA
Ski Slope: Oystein Braten, Norwegen und Jesper Tjader, Schweden,
Snowboard Pipe: Scotty James, Australien und Danny Davis, USA
Snowboard Slope/Big air: Anna Gasser, Österreich | Jamie Anderson, USA | Red Gerrard, USA | Silge Norendal, Norwegen | Mark Mcmorris, Kanada | Torstein Horgmo, Norwegen

 

 

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Mittwoch, 08 April 2020 09:53

Adam Delorme: From The Archives

Von Adam Delormes Style kann man sich wohl kaum sattsehen. Sein neustes Edit „From The Archives“ aus dem Hause Faction Skis beweist das wieder einmal!

„We journeyed through our archives to curate some of Adam Delorme’s most iconic shots of all time. Cut and compiled into one edit, the result is an exhibition in style by one of freeskiing’s heaviest hitters.“

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Donnerstag, 07 November 2019 14:53

The Fifty - Episode 1.

The FIFTY: Cody Townsend auf dem Weg die 50 spektakulärsten Abfahren Amerikas zu meistern

 

Ep. 1 - Messner Couloir


Cody Townsend ist wohl einer der besten Big Mountain Skiier die es derzeit gibt. Mit seinen Edits lässt er unseren Puls jedes mal aufs neue ansteigen. In der Serienreihe THE FIFTY geht es um mehr als nur fröhliches Shredolieren. Zusammen mit vielen Freunden versucht er die "Fünfzig" voll zu machen.

Wir begleiten Ihn bei seiner Reise und stellen nach und nach die verschiedenen Episoden vor.

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